Gottschalck: Deutschland-Plan ist realistisch

Veröffentlicht am 06.08.2009 in Bundespolitik

20.000 neue Arbeitsplätze in der Region durch dezentrale Energie und Effizienz

Die Landtagsabgeordnete und Kandidatin für den Deutschen Bundestag, Ulrike Gottschalck, ist überzeugt, dass das Steinmeierkonzept „Die Arbeit von Morgen“ mit dem Ziel der Vollbeschäftigung bis 2020 realistisch ist. „Der Deutschland-Plan umfasst Fortschritt, gute Arbeit, sozialen Ausgleich und ökologische Erneuerung“, argumentiert Gottschalck.

Sie erinnert in diesem Zusammenhang an die Studie „Nordhessen 2020“ vom Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien (deENet). Diese wissenschaftliche Studie habe allein für unsere Region 20.000 Arbeitsplätze im Bereich dezentrale Energie und Effizienztechnologie prognostiziert. Gerade der Energiesektor sei ein Wachstumsbereich, der überdurchschnittliche Wert-schöpfungssteigerung auslösen könne, dies zeige die positive Entwicklung in Stadt und Kreis Kassel. „Wir haben bei uns enorme Kompetenzen und schon jetzt gibt es Unternehmen, die Weltmarkführer sind, dieser Vorsprung muss noch ausgebaut werden und dafür wären Bundesmittel sehr hilfreich“, erklärt Gottschalck. Falls ihr der Sprung nach Berlin gelänge, werde sie sich um Fördermittel kümmern, um innovative Heizsysteme, Gebäudeinnovations- und Sanierungsprogramme sowie die Forschung am Uni-Standort zu forcieren.

„Wir brauchen eine Energie- und Effizienzrevolution, gute Ideen und Mut zu Innovation, dann schaffen wir Arbeitsplätze und die Wertschöpfung bleibt in der Region“, so die Kandidatin für den Bundestag. Umweltgerechtes Denken und Produzieren müsse sich durch alle Industriezweige ziehen.

Weiterhin ist Gottschalck überzeugt, dass die Elektromobilität die Zukunft ist und auch hier habe die Region riesiges Potential durch das VW-Werk Baunatal. „Bei einem Besuch im Werk konnte ich mich davon überzeugen, wie weit VW bereits bei der Forschung ist, dies müssen wir alle in der Region massiv unterstützen und Technologien verknüpfen“, fordert Gottschalck. Wenn VW Baunatal Innovations¬führer bei den Elektroautos sei, würden alle in der Region profitieren. „Eine meiner Visionen ist beispielsweise, dass am ICE-Bahnhof und am Flugplatz Kassel-Calden Miet-Elektroautos von VW gebucht werden können, damit Touristen unsere wunderschöne Region umweltfreundlich erkunden können“, erklärt Gottschalck abschließend.

 

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