Grundschulen in Lohfelden - wie geht es weiter?

Veröffentlicht am 15.01.2009 in Ortsvereine

Zu einer schulpolitischen Veranstaltung, die diese Thematik zum Inhalt hatte, luden die Ortsvereine Lohfelden und Vollmarshausen am Donnerstag, 08. Januar in die Kulturhalle ein. Und alle, die gekommen waren, wurden nicht enttäuscht, denn sie bekamen aufschlussreiche Antworten auf ihre Fragen. Es hat sich wieder mal die altbekannte These bewiesen, gleich den Schmidt zu fragen und nicht das Schmidtchen.

Und genau jener Schmidt, nämlich Uwe Schmidt, Schuldezernent des Landkreises und sogleich auch unser Kandidat für die kommende Landratswahl, saß mit in der Runde.

Erstmals wurde in einer solchen Veranstaltung von Teil-nehmern des Plenums nach der Fishbowl-Methode (Innen-/Außenkreis-Methode) diskutiert. Die Thematik wird dabei von einer kleine Gruppe im Innenkreis (im "Goldfisch-Glas") diskutierte, während in einem Außenkreis die übrigen Teilnehmer der Diskussion folgen. Teilnehmer, die aus dem Außenkreis zu Diskussion beitragen möchten, können jederzeit mit einem Mitglied des Innenkreises tauschen. Die Fäden der Diskussion behielt Bernd Hirdes, flankiert von den Vorsitzenden beider OVs, in der Hand.

Und weitere sogenannte "Schmidts", wie Dr. Purmann (staatl. Schulamt), Frau Bergmann (Schulleiterin Vollmarshausen) oder auch Dr. Hopf (Schulleiter der Söhre-Schule) füllten u.a. abwechselnd das "Fischglas", in der auch Michael Reuter mal als Bürgermeister und mal als Genosse Stellung bezog.

Eine gelungene Veranstaltung, bei der keine Frage offen blieb. Und wie gelungen, zeigt der Gesichtsausdruck von Wolfgang Ellert (staatl. Schulamt a.D.) im Gespräch mit unserem Landratskandidaten Uwe Schmidt.

Ein Bericht von Norbert Kniprath (OV Lohfelden)

 

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