Einstimmiges Votum für Uwe Schmidt und Susanne Selbert

Veröffentlicht am 30.01.2014 in Kommunalpolitik

stellv. UB-Vorsitzender Burkhard Finke

Presse

Der Unterbezirksausschuss (das höchste beschlussfassende Parteiorgan zwischen den Parteitagen) der SPD im Landkreis Kassel hat in seiner Sitzung am 24. Januar 2014 SPD-Unterbezirksvorsitzenden und Landrat Uwe Schmidt (Helsa) einstimmig zur Kandidatur für die Landratswahl 2015 aufgefordert. Ebenfalls einstimmig wurde für Susanne Selbert (Kassel) votiert, die erneut als Erste Kreisbeigeordnete und damit als Vize-Landrätin antreten soll.

"Die Aufforderung von Uwe Schmidt zur Kandidatur für die nächste Landratswahl und von Susanne Selbert als Vize-Landrätin ist die logische Konsequenz ihrer hervorrgenden gemeinsamen Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Kassel", so Brigitte Hofmeyer und Burghard Finke, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Landkreis Kassel.

"Mit Uwe Schmidt nominieren wir einen außerordentlich kompetenten und engagierten Mann, der keine Sprechblasen produziert, sondern aktiv Politik gerstaltet", so Hofmeyer. Er sei eine sehr gute Führungskraft, aber auch ein Teamspieler und beides brauche ein guter Landrat, um seine Ideen und Projekte umzusetzen. Uwe Schmidt orientiere sich an den Bedürfnissen der Menschen; Chancengerechtigkeit, Solidarität und sozialer Ausgleich seien die Grundlage seines Handelns.

"Auch Susanne Selbert steht für Kontinuität und Kompetenz", begründete Finke die Entscheidung der SPD im Landkreis. Selbert habe sich als Vize-Landrätin in der Region Kassel und in ganz Nordhessen einen Namen gemacht. Neben den vielen Qualifikationen Selberts, insbesondere im Sozial- und Energiebereich, wolle man außerdem erreichen, dass die Führungsspitze in der Kreisverwaltung wie bisher mit einem Mann und einer Frau besetzt ist.

"Die einstimmige Aufforderung ist auch ein deutliches Signal, wie sehr die Partei im Landkreis Kassel hinter Uwe Schmidt und Susanne Selbert steht. Immerhin sind im Unterbezirksausschuss gewählte Vertreterinnen und Vertreter aus allen sechs Kreisteilen und den Arbeitsgemeinschaften vertreten", so Hofmeyer und Finke abschließend.

SPD 2014

 

 

 

 

 

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